1914 Mitten in Europa – Aus Geschichte lernen?

Anders als nach dem Westfälischen Frieden, wo Nationensouveränität und  Amnesie als Friedensmittel etabliert wurden, hat das 20. Jahrhundert nach dem Zweiten Weltkrieg Bündnisse, Verträge Rechtsverhältnisse, die UN, Menschenrechte und eine Erinnerungskultur etabliert. Sind wir deshalb vor Schrecken, Konflikten, und Krieg sicher?

Wie konnte sich Europa im Ersten Weltkrieg selbst zerstören? Weil es instabile Bündnisse hatte, unzureichenden sozialen Frieden und kulturell weltanschaulichen  Extremismus?

Darüber diskutiert Michael Köhler mit  Oskar Negt, Thomas Weber, JanRydel, Nicolas Offenstadt, Annika Mombauer und Fritz Behrens.

Es diskutieren:
Oskar Negt
Thomas Weber
Jan Rydel
Nicolas Offenstadt
Annika Mombauer
Fritz Behrens

Redaktion: Karl Karst

Moderation: Michael Köhler

Wiederholung vom 29.09.2013