„Jugend und Alter“ oder „Alte und Junge“ hat es zu allen Zeiten gegeben und scheinbar zu allen Zeiten in gleicher Weise. Der Eindruck trügt. Biologische, gesellschaftliche, ökonomische und nicht zuletzt sozialpolitische Differenzen unterscheiden frühere Zeiten von der gegenwärtigen und das demographische Bild früherer Gesellschaften von der Gesellschaft in der wir leben.
Im Rahmen der „Albert-Gespräche“ des Förderkreises der Albertus-Magnus-Stiftung e.V. diskutiert Michael Köhler mit:
Marc-Aeilko Aris, Professor für lateinische Philologie
Ursula Lehr, ehemalige Bundesministerin
Irmhild Saake, Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Walter Siebel, Professor für Soziologie
Aufnahme vom 10.Oktober 2016 aus dem Kunstmuseum Kolumba des Erzbistums Köln
Foto: Die Gesichter eines jungen und eines alten Menschen in Großaufnahme. | Bildquelle: www.colourbox.com