Hoch gelobt, niedrig entlohnt: Freie Künstlerinnen und Künstler arbeiten und leben überwiegend in prekären Verhältnissen.
Während ihre Verbände seit Jahrzehnten Verbesserungen fordern, hat die Pandemie die Situation noch weiter verschärft – aber auch für Aufmerksamkeit gesorgt. Jetzt suchen Bund, Länder und Kommunen nach Wegen zu höheren Honoraren und mehr sozialer Sicherung.
Wie das gehen kann und welche Hürden es gibt, diskutiert Peter Grabowski mit seinen Gästen:
- Doris Frohnapfel, Co-Vorsitzende BBK Nordrhein-Westfalen
- Bettina Fischer, Leiterin Literaturhaus Köln
- Dr. Hildegard Kaluza, Abteilungsleiterin Kulturministerium NRW
- Jörg Stüdemann, Kulturdezernent und Kämmerer der Stadt Dortmund
Eine Aufzeichnung vom 08.04.2022 aus dem Kleinen Sendesaal des Westdeutschen Rundfunks in Zusammenarbeit mit dem BBK Landesverband NRW
Foto:Žena ispisuje natpis na zidu „Geld macht Kunst“ | Bildquelle: WDR/filmstill