Im Rahmen der Ausstellung „Radiozeit“ im Museum für Angewandte Kunst Köln diskutiert Markus P. Schumann mit Romana Breuer und Volker Schaeffer über Gestaltung der Geräte sowie Faszination und Möglichkeiten des Mediums.
Oft genug totgesagt, ist das Radio quicklebendig. Warum ist dieses Fossil der Kommunikation nach wie vor so attraktiv? Wie spiegelt sich die Veränderung seiner Bedeutung im Verlauf des 20. Jahrhunderts im Design der jeweiligen Zeit wider?
Im Rahmen der Ausstellung „Radiozeit“ im Museum für Angewandte Kunst Köln diskutiert Markus P. Schumann mit Romana Breuer und Volker Schaeffer über Gestaltung der Geräte sowie Faszination und Möglichkeiten des Mediums, das seit über 100 Jahren die Welt und ihre Geschichten in alle Ohren bringt.
Romana Breuer, Museum für Angewandte Kunst Köln
Volker Schaeffer, WDR
Aufnahme vom 17. März 2016 aus dem Museum für Angewandte Kunst Köln
Redaktion: Karl Karst
Foto: Historisches Radiogerät