Nach 16 Koproduktionen innerhalb von sechs Spielzeiten ziehen Theater Oberhausen und Ringlokschuppen Ruhr eine Bilanz ihrer im Rahmen des sogenannten „Theaterhybrids“ vom Land NRW geförderten Zusammenarbeit.Welche positiven Konsequenzen lassen sich aus den Erfahrungen des „Theaterhybrids“ in Oberhausen und Mülheim ziehen? Wie können die Erfahrungen ganz unterschiedlicher künstlerischer Zugänge z.B. am Berliner Gorki Theater, am Schauspiel Dortmund oder an den Münchner Kammerspielen für Theaterorganhisationsstrukturen nutzbar gemacht werden?
Es diskutieren:
Peter Carp, Theater Oberhausen
Matthias Frense, Ringlokschuppen Ruhr
Christoph Gurk, Münchner Kammerspiele
Johanna-Yasirra Kluhs, Interkultur Ruhr
Marietta Piepenbrock, Volksbühne Berlin
Sven Schlötcke, Theater an der Ruhr
Redaktion: Karl Karst
Foto: Forumteilnehmer | Bildquelle: Björn Stork