Ländliche Räume stehen angesichts von demografischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen vor großen Herausforderungen. Unter welchen Voraussetzungen findet kulturelle Bildung „auf dem Lande“ statt? Welche Akteure spielen eine Rolle und welche Handlungsfelder und Veränderungsbedarfe bestehen? Und nicht zuletzt: Wie mobil muss die Bevölkerung sein, um diese Angebote zu nutzen – bzw. wie mobil sind die Angebote?
Es diskutieren:
Kenneth Anders, Oderbruch Museum Altranft – Werkstatt für ländliche Kultur
Christian Höppner, Deutscher Kulturrat
Beate Kegler, Institut für Kulturpolitik der Stiftung Universität Hildesheim
Ulrich Klemm, Sächsischer Volkshochschulverband
Moderation: Susanne Führer
Aufnahme vom 30. November 2017 aus dem Podewil, Berlin
Redaktion: Karl Karst
Foto: Ländliche Kultur | Bildquelle: Mit freundlicher Genehmigung der Stadt Geldern/Foto: Heinz Spütz