„Was jetzt zu tun ist!“ Die Kultur nach einem Jahr in der Pandemie

Seit 12 Monaten liegt das kulturelle Leben weitgehend lahm. Was jetzt getan werden kann, um Not zu lindern, Bestehendes zu sichern und Perspektiven zu schaffen, diskutiert der kulturpolitische Reporter Peter Grabowski mit seinen Gästen.

Das öffentliche Leben soll nach Monaten des Lockdowns jetzt langsam wieder hochfahren. Die Kulturlandschaft, nicht nur in NRW, steht vor der größten Herausforderung seit Jahrzehnten. Viele Künstlerinnen und Künstler, Einrichtungen und Initiativen sind finanziell und mental an der Schmerzgrenze oder schon darüber hinaus. 

Was jetzt getan werden kann, um Not zu lindern, Bestehendes zu sichern und Perspektiven zu schaffen, diskutiert der kulturpolitische reporter Peter Grabowski mit seinen Gästen:

  • Dr. Hildegard Kaluza, Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW 
  • Matthias Hornschuh, Kulturrat NRW 
  • Kathrin Tiedemann, Intendantin des Forum Freies Theater (FFT) 
  • Dr. Stephan Grünewald, Expertenrate der NRW-Landesregierung 

Aufzeichnung vom 05.03.2021 aus dem WDR-Funkhaus, Köln 

Redaktion: Matthias Kremin

Köln: Auf der der Werbetafel eines Kinos steht „Kultur ist nicht Alles, aber ohne Kultur ist Alles nichts“. | Bildquelle: dpa/Oliver Berg