Mit der Komponistin Brigitta Muntendorf diskutieren Elisa Erkelenz und David-Maria Gramse über das Mögliche, mit Prof. Wiebke Rademacher das, wie es früher war – als Hunde noch erlaubt waren. Die Perspektive der Architektur kommt von Prof. Jörg Friedrich, der sagt: „Theater sind seit Jahrhunderten die wirklichen Hybride in der Architektur. Sie sind Irrenhäuser, Schwimmbäder, Raumstationen, Kathedralen, heilige Orte, Müllhalden und Kunstwerke zur gleichen Zeit.“
In den Gesprächen geht es um die Architektur und Musik, um Räume, Hallräume, elektronische Räume, um Konzerte und Formate früher – für breite Bevölkerungsschichten, um Hunde, Bier und Essen im Konzert und um die Frage, wie Konzerthäuser wieder stärker zu Diskurs und Begegnungsräumen werden.
Foto: Konzertsaal der Elbphilharmonie, Hamburg, Deutschland | Bildquelle: imago stock&people via www.imago-images.de