Mehr als 70 Prozent aller Bauinvestitionen in Deutschland gehen in den Bestand. Neben wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten birgt das Um- und Weiterbauen auch Potenziale für baukulturelle Innovationen. Gefragt sind Strategien, wie historisch gewachsene gebaute Strukturen – auch der Nachkriegszeit – weitergenutzt werden können.
Es diskutieren:
Henry Beierlorzer, Urbane Nachbarschaft Samtweberei
Anne-Julchen Bernhardt, BeL Sozietät für Architektur
Martin Kaltwasser, Künstler
Tim Rieniets, StadtBauKultur NRW
Aufnahme vom 8. September aus dem Anneliese Brost Musikforum Ruhr
Moderation: Jörg Biesler
Redaktion: Karl Karst
Foto: WDR3, Forumteilnehmer | Bildquelle: StadtBauKultur NRW 2020